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Handbuch Poker - Texas Hold’em spielen wie ein Profi.

Handbuch Poker - Texas Hold’em spielen wie ein Profi.
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Handbuch Poker - Texas Hold’em spielen wie ein Profi.

Handbuch Poker - Texas Hold’em spielen wie ein Profi. Gordo van den Borg
330 Seiten, Kunstledereinband, ISBN 3-925575-33-2

(1) Einführung und Geschichte

1.1 Einleitung
Poker ist ein Spiel mit unvollkommenen Informationen. Anders als bei den meisten Strategiespielen wie Schach, Backgammon oder Black Jack geht es darum, die Lücken in den Informationen, die man hat, zu ergänzen. Natürlich gibt es hierfür Techniken und Strategien. Und wer diese beherrscht, wird beim Pokern immer besser abschneiden als der Spieler, der Pokern für ein reines Glücksspiel hält und gedankenlos vor sich hin spielt, weil er seiner eigenen Entscheidungsfreiheit zuwenig Bedeutung beimisst.

Beim Pokern ist es jedoch nicht möglich, den jeweils besten Spielzug in einer gegebenen Situation mit absoluter Genauigkeit zu analysieren. Dafür sind die Faktoren, die diese Situation beeinflussen, zu vielfältig. Die Karten, der aktuelle Einsatz, der bisherige Verlauf des Spiels: diese Dinge lassen sich noch genau definieren. Aber: Auch Poker ist ein Spiel mit Menschen. Es gibt keinen Ersatz dafür, seine Gegner zu kennen, und je besser man sie kennt, desto bessere Spielentscheidungen kann man treffen.

1.2 Aufbau des Buches
Dieses Buch ist ein Werkzeug, um Sie zu einem erfolgreichen Pokerspieler zu machen. Nach einer kurzen Einführung beschreibt es im Strategieteil die häufigsten Szenarien und gibt einen umfassenden Überblick darüber, wie Sie in den verschiedenen Situationen reagieren sollten. Im Anschluss an den strategischen Teil werden noch einige andere für das Pokern relevante Themen behandelt, die Ihnen helfen werden, das Spiel besser zu verstehen.

Im Anschluss an den Haupttext finden Sie einen Übungsteil mit vielen Beispielhänden, um die Anwendung der im Buch erklärten Strategien noch einmal nachzuvollziehen. Am Ende des Buchs befindet sich ein Glossar mit den wichtigsten Pokerbegriffen zum schnellen Überblick sowie einen Übungsteil mit vielen Beispielhänden. (Tipp: Legen Sie hier gleich ein Lesezeichenband auf Seite 315).

Ein wichtiges Werkzeug für den Erfolg beim Pokern sind auch die Wahrscheinlichkeitstabellen. Da die meisten Spieler nicht in der Lage sind, am Tisch in kürzester Zeit komplexe Wahrscheinlichkeitsberechnungen durchzuführen, ist es sinnvoll, sich die wichtigsten Wahrscheinlichkeiten und Quoten einzuprägen, so dass diese im Bedarfsfall schnell zur Verfügung stehen. Im Anhang befinden sich umfangreiche Tabellen mit den wichtigsten mathematischen Quoten und Wahrscheinlichkeiten. (Tipp: Legen Sie hier ein zweites Lesezeichenband auf Seite 265. Das dritte Band bietet sich für die Regeln und Wertigkeiten an, Seite 23ff).

Die vielen Variablen beim Pokern erzeugen unzählige verschiedene Situationen, die vom Spieler entsprechend differenzierte Strategien erfordern. Es ist nicht möglich, in einem Buch alle diese Variablen in allen ihren Kombinationen zu besprechen. Daher ist es wichtig, die Gründe hinter diesen Empfehlungen zu verstehen, um sie auch in den Situationen anwenden zu können, die in diesem Buch nicht explizit erklärt werden.

Um erfolgreich zu pokern ist es unabdingbar, kontinuierlich über das Spiel nachzudenken. Dies wird Ihnen helfen, mehr und mehr zu verstehen, wie Texas Hold`em erfolgreich gespielt wird.

Das Buch bezieht sich auf Spiele mit mittleren Einsätzen bis ca. 20 €/40 €. Obwohl ein Spiel mit diesen Einsätzen das gleiche ist wie eines mit 2 €/4 € Limit, das mit 10 € Chips gespielt wird, werden Sie doch Unterschiede zwischen den Limits feststellen. Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass die Spieler in den höheren Limits besser spielen. Meist sind teurere Spiele tighter , während in den niedrigeren Spielen viele mit eher schwachen Anfangsblättern mitspielen. Sie sollten Ihre Strategie immer dem entsprechenden Spielniveau anpassen, um das Meiste herauszuholen. Auch dabei wird Ihnen dieses Buch helfen, da es Ihnen ermöglicht, die Ideen zu verstehen und dort anzuwenden, wo sie angebracht sind.

Ich empfehle Ihnen, dieses Handbuch, nachdem sie es zum ersten Mal gelesen und die Ideen angewendet haben, immer wieder neu zu studieren. Dadurch werden Sie einige Anregungen besser verstehen, die vielleicht beim ersten Lesen untergegangen sind. Durch intensives Studium optimieren Sie Ihre Spielweise, was sich für Sie neben zunehmender Spielfreude in klingender Münze auszahlen wird.

Wenn Sie noch intensiver Poker spielen, so empfehle ich Ihnen auch die Lektüre weiterer Poker-Literatur, von der es in englischer Sprache recht umfangreiche gibt. In der Bibliographie am Ende des Buches finden sie einige Empfehlungen weiterführender Fachbücher.

Die in diesem Buch vorgestellten und erklärten Strategien wurden von mir in unzähligen Stunden Texas Hold`em erfolgreich angewendet. Ich bin daher überzeugt, dass sie auch Ihnen dabei helfen werden, Ihre Erfolge beim Pokern nachhaltig zu steigern.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bei der Lektüre viel Spaß und beim Spiel immer gute Karten.

1.3 Vokabular
Obwohl aus verschiedenen Spielen aus aller Welt zusammengesetzt, ist Poker an sich ein ur-amerikanisches Spiel. Daher wurde auch das mit Poker zusammenhängende Vokabular aus dieser Sprache rekrutiert. Ich habe versucht, eine möglichst große Anzahl von Begriffen in die Deutsche Sprache zu übertragen. Aber dies ist nicht bei allen Begriffen möglich. Außerdem kann es im grammatikalischen Zusammenhang sinnvoller sein, den Originalbegriff zu verwenden. So gibt es z.B. für die Aktion, einen getätigten Einsatz mitzugehen, den Begriff „to call“, also zu rufen. Sofern es möglich ist, wird die deutsche Bezeichnung „mitgehen“ verwendet. Manchmal erscheint es jedoch sinnvoller, den amerikanischen Begriff zu verwenden, und an diesen Stellen wird er einfach eingedeutscht und auch entsprechend konjugiert: ich calle, er callt. Dies wirkt für Menschen, denen das Poker-Vokabular geläufig ist, im ersten Moment vielleicht etwas seltsam, im Laufe des Buches werden Sie sich jedoch schnell daran gewöhnen.
Daher hier noch einmal der Hinweis auf das Glossar, in dem die wichtigsten Begriffe kurz erklärt werden. So können Sie, wenn Sie sich der Bedeutung eines Begriffes unsicher sind, einfach nachschlagen.

1.4 Geschichte
Im Vergleich zu anderen klassischen und international verbreiteten Spielen, wie zum Beispiel dem Schach, ist Poker ein sehr junges Spiel. Die Ursprünge des Poker finden sich weltweit.
Der tatsächliche Ursprung von Poker lässt sich nicht präzise definieren. Es wird allgemein angenommen, dass es von einem persischen Spiel namens As Nas abstammt, das bereits im 16. Jahrhundert gespielt wurde. Auch in China gab es bereits im 9. Jahrhundert ein Spiel, bei dem das Bluffen eine zentrale Rolle einnahm. Im 18. Jahrhundert gab es in Europa eine größere Anzahl von Kartenspielen, bei denen das Wetten und Bluffen zentrale Bestandteile waren. So war in Frankreich das Spiel Poque und in Deutschland das Pochen im 18. Jahrhundert sehr populär. Französische Siedler brachten diese Spielideen nach Lousianna und in die Gegend von New Orleans. Der Begriff „Poker“ stammt aller Wahrscheinlichkeit nach von dem französischen Begriff „Poque“ bzw. dem deutschen „Pochen“ ab, das im Slang der Südstaaten „Poka“ ausgesprochen wurde.

Poker entwickelte sich zunächst in französisch-sprachigen Milieus, in französischen Spielsalons und auf den großen Raddampfern. Die ersten Pokerspiele im „Wilden Westen“ fanden Anfang des 19. Jahrhunderts um New Orleans und auf den großen Riverboats des Mississippi statt. Diese großen Raddampfer brachten neben Waren und Passagieren auch das Pokern nach Norden. Gespielt wurde zu viert mit einem Deck aus 20 Karten: Zehn, Bube, Dame, König und As. Es gab die Kombinationen Paar, Zwei Paar, Drilling, Full House (die einzige Kombination bei der alle fünf Karten beteiligt waren) und Vierling. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Spiel immer weiter. Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Spiel mit 52 Karten eingeführt. Unter anderem hatte dies den Vorteil, dass mehr Spieler mitspielen konnten. Mit zwanzig Karten war das Spiel auf vier Spieler begrenzt, da nicht mehr Karten zur Verfügung standen. Nach und nach entwickelte sich das Draw-Poker mit der Möglichkeit, Karten zu tauschen, um sein Blatt zu verbessern. Weitere Setzrunden wurden eingeführt, sowie Straßen und Flushs (und Straight-Flushs). Später kamen Joker und Wild Cards hinzu, Karten, deren Rang vom Spieler bestimmt werden konnte.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand das Stud-Poker, eine Variante, bei der die Spielarten teilweise offen liegen, so dass mehr Rückschlüsse auf das gegnerische Blatt gezogen werden können. Um die Jahrhundertwende wurde Poker nahezu überall in Amerika sowie in vielen anderen Ländern gespielt.

Neben den Stud-Varianten mit fünf bis zu acht Karten pro Spieler bildete sich Anfang des 20. Jahrhunderts eine neue Form des Pokerns: Texas Hold`em. Es wurde im gesamten Süden und vor allem in Texas viel gespielt. Ebenfalls Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelten sich High-Low-Pokervarianten, bei denen sich die beste und die schlechteste Pokerhand den Pot teilen. Dies führte zu mehr Aktion im Spiel, da nun mindestens zwei Spieler darauf hoffen konnten, einen Teil des Pots zu gewinnen.

Lange Zeit wurde Poker nur als No-Limit gespielt, das heißt, es durfte jeder Betrag, der den Spielern aktuell zur Verfügung stand, gesetzt werden. Diese Variante ist auch heute in Europa noch sehr weit verbreitet, während in den USA hauptsächlich Limit-Poker gespielt wird. Allerdings konnte schon immer nur soviel gesetzt werden, wie auf dem Tisch lag (table stakes). Die Geschichten der Spieler, die in der Stadt herumrannten, um Geld aufzutreiben, damit sie einen getätigten Einsatz mitgehen konnten, sind Märchen aus Westernfilmen, die so sicher nie stattgefunden haben, denn dann hätte immer der Spieler gewonnen, der am meisten Geld zur Verfügung hatte. Geschichten, bei denen mehr die Waffen der Spieler als deren Karten von Bedeutung sind, entstammen dagegen eher der Realität.

Das klassische Draw-Poker hielt sich noch bis in die 80er Jahre, da es in Kalifornien bis dahin die einzige legale Pokerform war. Anfang der 1970er Jahre schließlich erlebte Texas Hold`em einen nicht aufzuhaltenden Popularitätsschub. Hierfür gab es vor allem zwei Gründe: Der erste war, dass die World Series of Poker, die Weltmeisterschaft im Poker, einmal im Jahr in Las Vegas in dieser Disziplin ausgetragen wurde. Der zweite war das Buch „Texas Hold`em“, das 1976 vom anerkannten Poker- und Glücksspielexperten David Sklansky veröffentlicht wurde. Dieser Siegeszug war nicht mehr zu stoppen, und heute ist Texas Hold`em die mit Abstand am häufigsten gespielte Form von Poker.

Neben dieser Variante spielen vor allem das klassische Draw-Poker, five-card-stud und seven-card-stud Poker, sowie Omaha Hold`em noch eine Rolle. Nach wie vor wird die alljährliche Weltmeisterschaft im Pokern als 10.000 $ Buy-in Event in No-Limit Texas Hold`em ausgetragen. Im Jahre 2003 gewann diese der bis dahin völlig unbekannte Chris Moneymaker und kassierte damit 2,5 Millionen Dollar. Er hatte sich über ein Online-Satelliten-Turnier mit einem Buy-in von 40 $ qualifiziert.

Im Jahr 2005 fanden sich über 5.600 Teilnehmer für das No-Limit Hold`em Hauptturnier mit einem Startgeld von 10.000 $. Dadurch kam der bis dahin größte Preispool von über 56 Millionen Dollar zustande. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts fand Poker auch den Weg ins Fernsehen. Dies sorgte für einen weiteren Popularitätsschub. Gepaart mit der Möglichkeit, im Internet von jedem Ort der Welt aus Poker zu spielen, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Anzahl der Pokerspieler Jahr für Jahr beträchtliche Zuwächse verbuchen kann. Poker hat sich inzwischen zu einem riesigen Industriezweig entwickelt, der Jahr für Jahr Milliarden Umsätze erreicht.

1.5 Die Symbolik des Kartenspiels
Ursprünglich waren sicher die Chinesen die erste Zivilisation, die Spielkarten verwendeten, da diese schon lange vor den westlichen Zivilisationen das Papier erfunden hatten. Das heutige Kartendeck mit seinen vier Farben und 13 Werten nimmt seinen Ursprung im 15. Jahrhundert. Unter anderem hatten Italien, Deutschland und Frankreich maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung des Kartenspiels. Das heute im Pokern meist verwendete amerikanische Kartendeck wurde erst spät eingeführt.

Durch die lange Entwicklungsgeschichte haben die Farben und Werte eines Kartenspiels eine eigene Symbolik, die sich aus frühen Zeiten bis heute erhalten hat. Die vier Farben eines Kartenspiels stehen für die vier mittelalterliche Gesellschaftsgruppen: Pik (Symbol für das Schwert) für das Militär, Herz (Symbol für den Abendmahlkelch) für die Kirche, Karo (Symbol für eine Münze) für die Unternehmer und Händler und Kreuz (Symbol für einen Knüppel) für das einfache Landvolk.

Die Könige, Damen und Buben in einem Kartenspiel symbolisieren historische Persönlichkeiten.

Der Pik König ist der biblische König David. Er trägt das Schwert seines bekanntesten Opfers, Goliath. Auf französischen Spielkarten trägt er als Autor der Psalme eine Harfe.

Der Herz König steht für Karl den Großen. Auch er trägt ein Schwert als Zeichen für seine kriegerischen Erfolge.

Der Karo König steht für Julius Cäsar. Wie seine einzigen überlieferten Bildnisse auf Münzen, ist er auch auf den Spielkarten, als einziger König, im Profil abgebildet. Auch er hat eine Waffe, allerdings eine Streitaxt.

Der Kreuz König steht für Alexander den Großen. Er trägt zusätzlich zu seinem Schwert einen Reichsapfel als Symbol für die Welt, die er erobert hat.

Die Pik Dame, die einzige bewaffnete unter den Damen, ist Pallas Athene, die griechische Göttin für Weisheit und Schirmherrin der Künste und der Wissenschaft. Ihre Bewaffnung stammt von Ihrer Funktion als Schutzgöttin der Stadt Athen.

Die Herz Dame steht für die biblische Judith, Symbol für die Frömmigkeit.
Die Karo Dame ist Rachel, die Frau Jakobs und Mutter der zwölf Söhne, die die zwölf Stämme Israels gründeten. Sie gilt auch als Ideal der Schönheit.
Von der Kreuz Dame nimmt man an, es sei Argine, ein Anagram von Regina, was Königin bedeutet und auf Maria, die Mutter Jesus, verweist.
Der Pik Bube ist Hogier, ein dänischer Ritter und Vetter Karls des Großen.
Der Herzbube ist La Hire, ein französischer Ritter von Charles VII.
Der Karo Bube ist Roland, Palladin und damit einer der zwölf Ritter am Hofe Karls des Großen.
Der Kreuz Bube ist Lancelot, Ritter der Tafelrunde aus der Arthus Sage.
Falls Sie also mal vier Buben haben, denken Sie daran, welch schlagkräftige Ritter Ihnen hier zur Verfügung stehen.

1.6 Warum Pokern ?
Poker ist ein überaus spannendes und interessantes Spiel. Es erfordert gleichermaßen Menschenkenntnis und spielerisches Talent. Neben grundlegenden mathematischen Fähigkeiten ist auch ein hohes Maß an Selbstkontrolle von Nöten.

Ähnlich wie beim Schach, ist Poker ein Kampf, aber er findet meist nicht nur zwischen zwei Spielern statt, sondern zwischen bis zu zehn Spielern. Das macht das Pokern noch reizvoller.

Zu guter Letzt wird ein erfolgreicher Pokerspieler nicht nur dadurch belohnt, dass er sich nach einem gewonnenen Spiel gut fühlt. Vielmehr wird ein guter Pokerspieler in barer Münze entlohnt. Ein Spieler, der bereit ist, sich genug mit diesem Spiel auseinanderzusetzen und sich stets weiterzuentwickeln, sollte sogar in der Lage sein, seinen Lebensunterhalt durch Poker zu bestreiten. Auch wenn das nicht unbedingt empfehlenswert ist , ist es doch schön, für eine sehr unterhaltende Beschäftigung auch noch bezahlt zu werden.

 


Inhaltsverzeichnis:

(1) Einführung und Geschichte 13
1.1 Einleitung 13
1.2 Aufbau des Buches 13
1.3 Vokabular 16
1.4 Geschichte 17
1.5 Die Symbolik des Kartenspiels 20
1.6 Warum Pokern ? 22

(2) Die Regeln 23
2.1 Die Wertigkeit der Pokerhände 23
2.2 Der Ablauf 28

(3) Die Grundlagen des Pokerns 31
3.1 Worum es beim Pokern geht 32
3.2 Der Stil 33
3.3 Investieren 34
3.4 Das fundamentale Poker Theorem 35

(4) Das Spiel von den ersten beiden Karten
bis zum River 37

4.1 Pre-Flop 42
4.1.1 Position 43
4.1.2 Die Anzahl der Mitspieler 44
4.1.3 Wie viel Geld muss investiert werden ? 45
4.1.4 Die relative Position 46
4.1.5 Kartenkombinationen 47
4.1.5.1 Paare 47
4.1.5.2 Zusammenhängende Karten 48
4.1.5.3 Hohe Karten 50
4.1.5.4 Gleichfarbige Karten 51
4.1.5.5 Schrott 52
4.1.6 Der Wert verschiedener Kartenkombinationen 53
4.1.7 Pre-Flop Spiel 57
4.1.7.1 Frühe Position 57
4.1.7.1 Mittlere Position 59
4.1.7.1 Späte Position 61
4.1.7.1 Die Blind-Positionen 63
Zusammenfassung 65

 

4.2 Der Flop 67
4.2.1 Den Flop richtig lesen 67
4.2.2 Wenn sie ein Paar floppen 73
4.2.2.1 Höchstes Paar mit gutem Kicker 74
4.2.2.2 Höchstes Paar und schlechter Kicker 76
4.2.2.3 Hohes Pocket-Paar 70
4.2.2.4 Mittleres Paar und niedrigstes Paar 80
4.2.2.5 Kleines Pocket-Paar 82
4.2.3 Wenn Sie zwei Paare floppen 83
4.2.4 Wenn Sie einen Drilling floppen 86
4.2.4.1 Mit einem Pocket-Paar 85
4.2.4.2 Mit einem Paar auf dem Board 87
4.2.5 Wenn Sie einen Flush- oder Straightdraw floppen 88
4.2.6 Wenn Sie ein komplettes Blatt floppen 94
4.2.7 Wenn der Flop Ihnen nicht hilft 97
Zusammenfassung ..99

4.3 Der Turn 101
Zusammenfassung 106

4.4 Der River 107
Zusammenfassung 118


(5) Poker und Mathematik 119
5.1 Quoten 123
5.2 Implizierte Quoten 125
5.3 Der erste Wert 126
5.4 Der zweite Wert 128
5.5 Der dritte Wert 129
5.6 Statistik 132
Zusammenfassung 135

(6) Die Psychologie des Spiels 136
6.1 Das eigene Bewusstsein 137
6.2. Der Denkprozess beim Poker 138
6.3 Hände lesen 139
6.4 Körpersprache 145
6.5 Der Kopf des Gegners 146

6.6 Spielertypen 148
6.6.1 Der loose-passive Spieler 147
6.6.2 Der loose-aggressive Spieler 148
6.6.3 Der tight-passive Spieler 149
6.6.4 Der tight-aggressive Spieler 150
6.6.5 Weitere Kategorien von Spielern 151


6.7 Bluffen 155
6.7.1 Definition eines Bluffs 156
6.7.2 Funktion 157
6.7.3 Ein Spiel 158
6.7.4 Optimale Bluff Strategie 160
6.7.5 Der Bluff in der Praxis 161
6.7.6 Typische Situationen, in denen Sie
nicht bluffen sollten 169
6.7.7 Bluffs callen 172
6.7.8 Der 2 Millionen $-Bluff 173

(7) Das Spiel in verschiedenen Lokalitäten 177
7.1 Casino Poker 177
7.2 Private Spiele 178
7.3 Online-Poker 180

(8) Verschiedene Limits 183
8.1 Limit Poker 183
8.2 No-Limit Poker 183
8.3 Pot-Limit Poker 188
8.4 Turniere 189
8.5 Ein-Tisch-Turniere 191


(9) Weitere Tipps für Pokerspieler 197
9.1 Umgang mit dem Spiel Budget 197
9.2 Ein Spiel beurteilen 201
9.3 Poker mit weniger als sechs Spielern 202
9.4 Disziplin 204
9.5 Wann rechtzeitig aufhören ? 205
9.6 Poker Etikette 209
9.7 Poker und das Leben 212
9.8 Fünfzig Pokertipps 214

(10) Beispiele 218
10.1 Pre-Flop 218
10.2 Flop 227
10.3 Turn 241
10.4 River 258

(11) Tabellen 278
11.1 Pre-Flop 279
11.2 Flop/Turn 306

(12) Weitere Pokervarianten 315

(13) Bibliographie 317
(14) Glossar 321

 
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