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Mit Freunden einen spannenden Pokerabend verleben
Wer Bedenken hat, dass eine Pokerrunde mit Freunden um Geld oder Sachpreise nicht legal sei, kann beruhigt sein: Das Pokerspiel darf in Privaträumen organisiert werden. Ein Spiel in der Stammkneipe ist allerdings vom Gesetzgeber verboten. Freunde dürfen allerdings miteinander Poker spielen. Erlaubt ist allerdings nicht, dass ein eingeladener Freund einen weiteren Freund mitbringt, der die anderen Spieler nicht kennt. Dann wäre nämlich die Pokerrunde oder der Pokerabend öffentlich und das ist nicht erlaubt. Für die Öffentlichkeit erlaubt hingegen ist Pokern in einem Casino, da es vom Staat reguliert wird. So verhält es sich auch mit dem Spiel in einem Online Casino.
Der Pokerabend
Ein Pokerabend - das sind gute Gespräche (mit verbalen Seitenhieben nach einer starken Hand) und die Möglichkeit, seinen Freunden zu zeigen, wer beim Pokern die „Hosen anhat“. Last not but least ist ein Pokerabend auch immer eine gute Gelegenheit den Freunden sein „Pokerface“ zu zeigen. Bevor es jedoch mit er Pokerpartie losgeht, sollte Folgendes organsiert werden:
In der Wohnung oder im Haus sollte man für einen Pokerabend in einem Raum einen großen Tisch haben, an dem für alle Freunde (und Getränke) genügen Platz ist. Ideal wäre natürlich ein mystischer und dunkler Kellerraum, in dem eine optimale Poker-Atmosphäre aufkommen kann. Das ist natürlich kein Muss, sondern viel wichtiger ist der ausreichende Platz am Tisch.
Für den richtigen Zeitpunkt sollte man ein Gespür haben: Wann haben die meisten der Freunde Zeit für einen Pokerabend? Wenn er am Wochenende stattfinden soll, muss man rechtzeitig einladen, damit es nicht bereits verplant ist.
Mitspieler finden. Eine Pokerpartie mit nur drei Freunden kann zwar funktionieren, aber so richtig aufregend und spannend wird er erst mit mehr Spielern. Die optimale Zahl an Pokerspielern liegt zwischen neun und zehn Personen. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass die eingeladenen Spielerfreunde sich gut untereinander verstehen und sich mögen - und dass kein schlechter Verlierer dabei ist.
Vor dem Spiel müssen die Einsatz-Limits sowie die Poker-Variante gemeinsam mit den Freunden festgelegt werden. Die beliebteste Variante ist Texas Hold’Em, es gibt aber auch Tropical Stud und noch viele weitere Poker-Arten. Wer öfter mit seinen Freunden pokern möchte, kann die Varianten bei jedem Pokertreffen wechseln und so für Abwechslung sorgen. Ganz wichtig ist auch, dass sich jeder noch mal mit den Poker-Regeln vertraut macht und sie durchliest.
Eine spannende Pokerrunde steht und fällt mit den Spielkarten. Denn nicht alle angebotenen Karten sind gleich gut geeignet. Natürlich sind die Spielkarten aus Papier am billigsten, aber nicht zu empfehlen. Die Spielkarten sind schnell verbogen und unbrauchbar und wenn man nur einen Satz hat, kann es passieren, dass der Pokerabend schneller vorbei ist, als einem lieb ist.
Man muss auch nicht die teuersten kaufen, sondern lediglich auf die Plastik-Spielkarten zurückgreifen. Sie sind das Must-Have für gelungene Pokerrunden und sie werden aufregende Poker-Hände und Stunden überstehen - selbst wenn die Nacht zum Tag gemacht wird. Am besten man legt sich gleich zwei Karten-Decks mit unterschiedlichen Farben zu, damit eines stets griffbereit ist, wenn das andere gemischt wird. Diese Taktik sorgt für eine Geschwindigkeit beim Pokern.
Was die Chips anbelangt, so kann man ruhig die roten und blauen Plastik-Chips kaufen. Aber: Sie fühlen sich nicht wirklich gut an - besonders wenn man sie in den Fingern hält und hofft, dass die Freunde sich bluffen lassen. Die „echten“ Casino-Poker-Chips sind meistens aus einer Lehm- oder Tonmischung oder sie werden aus Keramik gefertigt. Hier macht es schon den Unterschied aus, wenn man in einen Satz Jetons aus gutem Material investiert.